Im Feng Shui sagt man, daß man gar nicht erst mit Feng Shui-Maßnahmen anzufangen braucht, wenn man nicht zuvor alten Ballast abwirft, sich von Krempel, den man nicht braucht, benötigt, benutzt schlicht und einfach trennt. Lesen Sie dazu die Bücher von Dr. Rita Pohle: "Weg damit - entrümpeln befreit", oder "Weg damit von A bis Z". Dies gilt für alles!
Wir schleppen so viel an unnötigem Ballast mit uns herum, sammeln, horten, häufen an. Das äußert sich in zugehäuften Ecken. Wir Schwaben haben ja das liebevolle Wort "Maukeneschd" dafür - nichts desto trotz belasten diese "Maukeneschder".

Körperlich schleppen viele Menschen sehr viel Unnötiges herum und damit ist nicht unbedingt das Gewicht gemeint, denn das ist ja etwas ganz individuelles. Seelischer Ballast wiegt viel, viel schwerer.
Nicht äußerlich sichtbar wie z. Bsp. Übergewicht, aber deshalb nicht weniger belastend.
Gerade die dünnen, hektischen Menschen neigen gerne zum Ballastanhäufen im Körper. Sie versuchen den Ballast "wegzuhektisieren", treiben gern übermäßig Sport, übertreiben diesen oft. Das bedeutet Stress und Stress ist ein extremer "Säureproduzent". Es hat schon seine Berechtigung wenn man im Sprachgebrauch die Formulierung des "sauer" reagierens verwendet. Das darf man durchaus wortwörtlich nehmen! Stressreaktionen sind "sauer", nicht basisch. Der Körper benötigt jedoch ein basisches Milieu um gesund zu sein und zu bleiben.
Und deshalb fühlen solche Stresstypen (ich spreche aus Erfahrung, bin ja auch einer...) sich doch nie ganz wohl in ihrer Haut. Kleines Wortspiel am Rande: zurück zur Base, zur Basis, sozusagen zum Fundament - zum eigenen Ich!

Die nicht sichtbaren, aber deshalb umso "schwerwiegenderen" Ablagerungen befinden sich in den Zellen und Zwischenzellräumen. Diese Ablagerungen, die bei der Neutralisation der anfallenden Säuren aus dem Verdauungsprozess, der Muskelarbeit (Muskelkater! Dabei wird Milchsäure produziert), der Stressreaktionen (s.o.), übrig bleiben, sind nicht unbedingt sichtbar. Sie befinden sich im Zwischenzellraum und verlangsamen den Weg der Nährstoffe zu den Organen und den Weg der auszuscheidenden Abfallstoffe immens. Dies führt schleichend zur sogenannten "Verschlackung" des Körpers wie es in der Naturheilkunde bezeichnet wird, und zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung der lebenswichtigen Organe und der Muskeln. Man "verhungert" sozusagen am (zu) üppig gedeckten Tisch. Es entsteht ein Teufelskreis, der gar nicht so leicht zu durchschauen und zu durchbrechen ist, eben weil er schleichend und sehr langsam verläuft.

Ein Beispiel aus dem täglichen Leben: Kalzium aus der Nahrung wird zuerst zum Neutralisieren  der beim Verdauungsprozess von bestimmten Nahrungsbausteinen anfallenden Säuren verwendet. Und weil das mit der Nahrung aufgenommene Kalzium dann dem Stoffwechsel meist nicht ausreicht, wird es dem Körper entnommen (Knochen, Zähne, Haare - davon hat´s ja vorerst genügend). Ohne jetzt ideologisch zu werden, kann man durchaus sagen, ein Haupt"lieferant" vom Stoffwechselprodukt, das vom Körper neutralisiert werden muß namens "Säure" ist tierisches Eiweiß (Zucker und tote Weißmehlprodukte ebenfalls). Ich beziehe mich gerne auf den seit den 60er Jahren für eine bessere Ernährung kämpfenden Dr. Schnitzer, als Zahnarzt hat er natürlich einen anderen Ausgangspunkt, aber das Ergebnis ist dasselbe!

Also entmüllen Sie nicht nur Ihre Wohnung sondern auch Ihren Körper - Sie werden sehen, das macht Spaß und befreit! Ein gutes Werkzeug dazu ist die "Ayurvedische" Entschlackungskur von HP Elisabeth Prashanti Jagfeld. Wenn man wirklich verstanden und verinnerlicht hat, worum es in dieser Kur geht, wie sie funktioniert, dann bewirkt sie ein supergutes Körpergefühl und befreit nebenher, war z.B. bei mir so, von der unschönen Celulite an den Oberschenkeln.

Auf der seelischen Ebene hilft oft schon eine "Reinigung" der Denkweise, Gedankenhygiene.
Oder Malen - auch das befreit unglaublich, dafür biete ich mein Mal-Forum an. Auf meiner "Kunstseite" steht auch noch mehr über diese Thematik, unter Feng Shui, Thema Entmüllen.
Auf der körperlichen Ebene sind die Jentschura-Produkte sehr gute Unterstützer. Damit habe ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht - und ich zähle mich aus eigener Erfahrung zu den "hektisierenden Stressansammlern", siehe oben. Deshalb können Sie diese Produkte auch bei mir kaufen. Hier bei mir im Atelier. Natürlich inklusive ausführlicher Beratung.

Mehr Philosophisches zum Thema Malerei und "Reinigung" siehe hier weiter.

Weiterhin verweise ich auf die Literatur von Prof. Lothar Wendt (leider weitgehenst vergriffen), Dr. Georg Schnitzer, Eckhard K. Fisseler (Schwerpunkt Arthrose als "Ablagerungskrankheit" gesehen) und natürlich auf P. Jentschura und J. Lohkämper: "Gesundheit durch Entschlackung" - zwischenzeitlich ein Klassiker der Entschlackungsliteratur.
Yin und Yang, auf Putz gemalt